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Sonja

Von äußeren und inneren Werten …

Parallel zu den Arbeiten an der Außenfassade wird auch der Innenbereich des Studios mit jedem Tag ansehnlicher. Das Tempo, mit dem der schwimmende Estrich verlegt wird, ist schon jetzt mehr als vorzeigbar. Auch die makellos gestrichenen Stützen und das feinporige Erscheinungsbild der frisch verputzten Wände werden die Attraktivität des neuen Studios noch um einiges steigern können.

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Sonja

Ein guter Grund für den nächsten Schritt ...

Die Wochen vergehen, das Studio wächst. Auf Hochtouren laufen dabei die Vorbereitungsarbeiten für den Bodenbelag. Nach ausgleichender Unterlage, fachmännischer Dampfsperre (PE-Folie) und fixierten Dämmstreifen wird innerhalb der nächsten drei Wochen die Verlegung des bis zu einer halben Tonne pro qm(!) belastbaren schwimmenden Estrichs vorgenommen.

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Sonja

Tooooor!

Sportler und Fitness-Freaks kommen im neuen Wiethe-Studio voll auf ihre Kosten: So werden mit den baulichen Maßnahmen an den großformatigen Haupttoren auch diese Woche wieder jede Menge Muskeln trainiert. Für die Remontage der gewichtigen Stahlgiganten sind dabei lediglich zwei Wochen eingeplant. Das ist eine sportliche Leistung und hält die Bauarbeiter während der gesamten Spielzeit ordentlich auf Trab.

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Sonja

Von 0 auf 22°C in nur wenigen Minuten!

Wenn es draußen kalt ist, wird innen eingeheizt. Dies gewährleisten im neuen Studio rund 240 Meter Deckenstrahlplatten, die nach kurzer, sportlicher Aufwärmphase für eine gleichmäßige Erwärmung der 4.000 qm großen Studiofläche sorgen.

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Sonja

Wiethe - das muss kesseln!

Mit der Rohmontage der Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen beginnt die heiße Phase. Natürlich nur theoretisch, schließlich laufen die Bauarbeiten im neuen Studio schon seit Wochen auf Hochtouren.

Für den Einbau der Gipskarton-Wände fiel bereits letzte Woche der Startschuss. Die Arbeiten werden rund vier Wochen in Anspruch nehmen und realisieren die Trennung der einzelnen Studioareale. Dabei wird das angenehme Arbeitsklima im neuen Studio durch die Dämmung der Außenwände optimal unterstützt.

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Sonja

Flächendeckende Maßnahmen ...

Hoch im Kurs - schwer im Kommen: die Fertigteil-Decke für die zweite Ebene. Frisch geliefert und auf ihre Fitness getestet, nimmt die schallgeschützte Decke aus tragfähigem Spannbeton ihren fest reservierten Platz auf dem neuen Stahlträger-Gerüst ein, um die große Bürofläche alsbald mit Leichtigkeit schultern zu können.

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Sonja

Donnerstag, 11. August 2011 10:40 Uhr

Gesagt - getan: Ganz oben auf dem Plan steht - sozusagen hochaktuell: der Einzug der zweiten Ebene. Zu diesem Zweck wird das in Einzelteilen angelieferte Gerüst auf eine tragende Fläche von rund 530 qm zusammengebastelt und in einer Höhe von 3,50 m zwischen den vorbereiteten Säulen platziert.

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Sonja

Ein Séparée fürs Studio-Equipment

Die Trennwand im XXL-Format steht, das Mauerwerk reicht bis an die Decke, längst wurden alle Fugen und Ritzen geschlossen. Ein separater Raum für die richtige Technik steht bereits auf dem Plan - inklusive einem fürs Film- und Foto-Equipment eingerichteten Lager im Erdgeschoss. In diesem speziell abgesicherten Séparée sind Kamera & Co. gut aufgehoben - und warten griffbereit und startklar aufs nächste Fotoshooting.

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Sonja

Stabilität, die in die Tiefe geht.

Löcher von beachtlichen 14 m Tiefe als Basis fürs Studio Management? Klingt komisch, ist aber so. Dieser Lochfraß ist gewünscht - denn er dient einigen Säulen als stabilisierende Maßnahme: Mit entsprechendem Zusatz-Equipment wird über die stattlichen Hohlräume schon bald die zweite Ebene fixiert. Und wie auf den Fotos unschwer zu erkennen ist, erfordern gigantische Bohrungen mindestens ebenso gigantische Bohrer ...

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Sonja

Es geht voran!

In diesen Tagen wird Platz für die geplanten Wasserleitungen gemacht. Wände und Böden werden aufgestemmt und verwandeln Teile des Studios in eine feuchte Grube. Seitlich des „Raumteilers“ - der Trennwand von Lager und Studiofläche - stapeln sich schon die Materialien für den weiteren Innenausbau. Der gesamte Rohbau wirkt hell und freundlich, was nicht zuletzt an der großen Fensterfront liegt, die dem neuen Fotostudio - natürlich in technisch modernisierter Form - erhalten bleibt.